Montag, 10. Dezember 2018

Review: Bad Teacher.

Photo from Wallpaperstock

Es hat zwar seine Zeit gedauert, aber nun ist sie da, die Rezension von Bad Teacher.

Die Story

Elizabeth Halsey arbeitet nur vier Stunden in der Woche, als Lehrerin da sie sich auf ihre anstehende Hochzeit vorbereiten muss. Sie liebt ihren luxuriösen Lebensstil und tut alles dafür diesen zu behalten, deswegen heiratet sie auch, da ihr verlobter ziemlich viel Asche hat. Und wenn, die Ehe erst einmal vollzogen ist, will sie ihren Job als Lehrerin an den Nagel hängen. Doch dann kommt alles anders. Die Mutter des Verlobten bringt ihren Sohn dazu sich von Elizabeth zu trennen und aus dem Haus zu werfen.

Nun bleibt Elizabeth nur noch eine Möglichkeit. Und zwar das sie Vollzeit als Lehrerin Arbeiten muss. Doch dies tut sie nicht ganz ohne Hintergedanken, sie möchte sich so schnell wie möglich wieder einen reichen Mann Angeln und dazu möchte sie sich ihre Brüste vergrößern lassen. Bloß blöd, dass sie so unheimlich faul ist, sie Schläft während dem Unterricht oder nimmt sogar mal die ein oder andere Drogenpille. Was sie unterrichtet ist sehr überschaubar, Sie zeigt den Kids nur Filme und es sind, bestimmt keine Lehrfilme so viel ist sicher.

Dann bekommt sie, mit das einer der neuen Lehrer aus einem Reichen Elternhaus stammt und Single ist. Das ist Perfekt denkt Liz sich jetzt, ein Reicher Junggeselle auf derselben Schule das muss Glück sein. Während sie nun den neuen Reichen Lehrer anschmachtet hat ein Anderer Lehrer auch schon einen Blick auf die hübsche Blondine geworfen.

Der Sportlehrer Russell Gettis.

Allerlei Hürden warten also auf Elizabeth, die es zu bewältigen gilt. Da wäre eine Nervtötende Kollegin, ein Betrug und Natürlich das Vorbild sein.

Ich möchte nicht Spoilern da einige diesen Film noch nicht gesehen haben.

Tja die Story ist jetzt nicht der absolute Brüller und ist an einigen stellen auch verwirrend, aber dennoch war sie nett erzählt und sehr gut umgesetzt.

Die Story bekommt von mir 7,8 von 14 Punkten

Photo from Slashfilm

Die Darsteller

Die Darsteller sind das besondere an diesem Film, wie gesagt ist die Story jetzt nicht der Oberhammer aber dafür haben die Schauspieler echt ein Schmankerl daraus gemacht.

Cameron Diaz spielt die Lehrerin Elizabeth Halsey. Und sie spielt sie Fantastisch. Sie ist teilweise so frech und hart am Limit, das es schon wieder amüsant ist. Darüber hinaus ist sie so scheiße Sexy, auch wenn die Figur voller Drogen und Alkohol ist und einen Unsäglichen Kater hat, ist Cameron Diaz immer noch "Hot as Hell".

Justin Timberlake spielt den Reichen Lehrer Scott Delacorte. Auch er ist hier Super besonders bei einer Szene die im Bett Spielt, habe ich mich totgelacht.

Jason "Marshmallow" Segel mimt den Sportlehrer Russell Gettis. Auch er hat wieder einmal bewiesen, dass er zurzeit einer der besten Komödien Darsteller unserer Zeit ist. Er wirkt niemals aufgesetzt und arrogant wie das bei manch anderen Komödien Darstellern so ist.

Die Nebendarsteller Lucy Punch, Noah Munck, Thommas Lennon und Phyllis Smith waren ebenfalls gut und es war lustig ihnen beim Spielen zuzusehen.

Die Darsteller bekommen von mir 11,2 von 14 Punkten.


Musik

Der Soundtrack von Bad Teacher ist echt gut und der Score von dem Unvergleichlichen Michael Andrews war spitze und hat Absolut gepasst.



Die Musik bekommt von mir 7,6 von 14 Punkten.

Umsetzung

Da die Story ja nicht neu war, war dafür die Umsetzung so besser.
Tolle Outfits für Miss Diaz, gute Filmsets hier war alles stimmig und gut gemacht.

Die Umsetzung bekommt von mir 8,9 von 14 Pukten.



Fazit

Ja ja hier haben wir mal wieder gesehen wie Schauspieler aus einer eher Flachen Story einen Tollen Film machen.

Bad Teacher hat Unterhalten gar keine Frage, dennoch hat mir das gewisse Etwas ein wenig gefehlt.

Dennoch war das schon ein witziger Film, der auch ein wenig auf das Bildungssystem der U.S.A hinweist.

Im Großen und Ganzen war Bad Teacher Stimmig, witzig und gut inszeniert.

Der Film bekommt von mir eine Gesamtwertung von 8,8 von 14 Punkten.

Review: Planet der Affen Prevolution.

Photo from Blogbusters


Da ich ein großer Fan des Originals und der Fortsetzungen bin, wollte ich mich einmal der neuen Trilogie der Planet der Affen Reihe versuchen. Um es schon einmal vorweg zu nehmen, ich liebe diese Filme und alle drei Teile haben bei mir sozusagen denselben Stellenwert dennoch gibt es hier und da ein paar deutliche Unterschiede die ich gerne mit euch teilen möchte.

Die Story

Dieser Film ist an den Film Planet der Affen 4 angelehnt, in dem auch der Schimpanse Caesar auftaucht. Dennoch ist dieser Film keinesfalls ein Remake, sondern die eigentliche Vorgeschichte des Original Science Fiction Dramas von 1968.

Genau für mich ist dieser Film ein Drama und kein Action Schinken der zweiten Klasse.

Der Wissenschaftler Will Rodman ist kurz davor Einen Durchbruch zu schaffen und Alzheimer zu heilen. Dessen Vater Charles Rodman hat auch diese Krankheit wodurch Will Rodman emotional sehr eingebunden ist mit seiner Forschung. Er testet diese Art Serum an Menschen Affen die dadurch überdurchschnittliche Intelligenz entwickeln. Bei einer Sitzung mit hohen Vertretern von Pharmakonzernen dreht nun der Schimpanse "Bright Eyes" durch und niemand Weis warum.

Als nun das Gehege der Äffin betreten wird, wurde den Wissenschaftlern alles klar. Sie wollte nur ihr Affen Baby Beschützen. Aufgrund der Anordnung alle Versuchsobjekte einschläfern zu lassen nimmt Will Rodman das Baby mit nachhause. Er und sein Vater geben ihm den Namen Caesar und gehört nun zu der Familie dazu, natürlich nicht ganz ohne Hintergedanken denn will macht seine Forschung zu Hause weiter.

Eines Tages geht es Charles Rodman so schlecht, dass er seinem Vater das noch ungetestete Medikament verabreicht. Es funktioniert. Er kann wieder normal leben.

Doch irgendwann lässt das Medikament, nach das verheerende folgen haben wird. Da der Film neu ist, werde ich jetzt nicht mehr weiterschreiben um nicht zu Spoilern.

Hier ist ein absoluter Überraschungshit gelungen, womit kein Mensch gerechnet hätte. Rupert Wyatt der Regisseur des Filmes beweist hier absolutes können. Der Film ist nicht mit Action und CGI Explosionen vollgestopft, sondern mit einer hervorragend guten Story gespickt. Wer hier nach viel bumm und Krach und Zonk Sucht wird nur am Ende des Filmes bedient. Aber hier geht es, Gott sei Dank nicht um viel tamm tamm, sondern darum wie Menschen Tiere behandeln.

Die Charaktere sind sehr gut und detailliert ausgebaut und können vom Zuschauer nachvollzogen für ihre Handlungen werden.


Kurzum die Story bekommt von mir 13,3 von 14 Punkten.

Photo from blu-rayler

Photo from cellurizon.de

Die Schauspieler

Die Darsteller sind allesamt sehr gut und spielen fantastisch. Bei jedem der Darsteller kann man die vollkommene Spielfreude entdecken. James Franco der die Hauptrolle des Will Rodman spielt, ist der Wahnsinn, man kauft ihm den Wissenschaftler, der seinen Vater gesundpflegen will absolut ab. Am Anfang des Filmes kommt er zwar ein wenig kühl Rüber, aber nach wenigen Minuten geht das vorbei.

Freida Pinto die eine Tierärztin spielt und Will's Freundin kommt auch sehr gut Rüber, nur leider kommt sie ein klein wenig zu kurz. Dennoch nutzt sie ihre screentime voll aus und leistet eine super Arbeit vor allem auf emotionaler Seite.

John Lithgow der Charles Rodman spielt, ist sehr brillant. Er mimt den Alzheimer Kranken souverän und man leidet förmlich mit ihm mit.

Tom Felton der einen Gehege Wärter der Affen spielt, ist so böse und gefühllos, dass es schon wieder fantastisch ist. Eine tolle Leistung. Er sollte nur aufpassen, dass er nicht zu viele Bad Guy rollen abbekommt, sonnst findet er sich schneller am Ende seiner Karriere wieder, dennoch wenn er so fies spielen kann, wer weis?

Nun kommen wir zu Andy Serkis der den Schimpansen Caesar seine Gesichtszüge leiht und die laute natürlich auch. Es ist so beeindruckend, wie er es schafft so viel Emotionen und Ausdrücke einem Computeranimierten Wesen zukommen zu lassen. Einfach nur genial.


Die Schauspieler bekommen von mir 13,5 von 14 Punkten.

Photo from Spiegel Online

Photo from Kulthit.de

Photo from Cineclub

Musik

Die Musik, die von Patrick Doyle stammt, ist ebenfalls der Bringer. Vor allem beim Intro erinnert die Musik an die Original Teile von Planet der Affen.

Während des Films lässt die Musik leider ein klein wenig nach ist, aber nicht weiter schlimm da, wenn die Szene Pepp braucht, bekommt sie diese sofort durch eine tolle musikalische Inszenierung.

Die Musik bekommt von mir 11,8 von 14 Punkten.


Umsetzung

Drehorte, Kulissen, make up sowie die CGI sind super gewählt und umgesetzt.

Hier hat alles Hand und Fuß und das merkt man auch.

Die Umsetzung bekommt von mir 13,6 von 14 Punkten.

Fazit

Was soll man sagen der Film war absolut Top! Die anderen Filme werden ebenfalls ein Review spendiert bekommen doch für diesen Film hier gilt, dass er einer der besten Filme im Jahr 2011 war.

Der Film bekommt von mir eine Gesamtwertung von 13,0 von 14 Punkten.

Sonntag, 25. November 2018

Review: 127 Hours.

Photo from dfuse


Wart ihr schon einmal in einer Situation, der ihr nur entrinnen könnt wenn ihr ein unglaublich großes Opfer bringt?

Ich denke wohl eher nicht.

Doch Aron Ralston ist genau so einer Situation entkommen.

In den Canyon Lands in Utah war der begeisterte Kletterer und Wanderer Aron Ralston gerne unterwegs bis es zu einem tragischen Unfall kommt.

Die Story

Aron Ralston ist ein begeisterter Bergsteiger und Wanderer und er macht sich gerade wieder einmal auf zu neuen Erkundungen in den Canyon Lands in Utah. Als Aron dann gerade einen Spalt herunterklettern möchte löst sich ein Fels und Aron und der Fels stürzen gemeinsam die spalte entlang. Als er unten aufkommt der Fels seinen rechten arm ein und nun geht der Kampf um leben und Tod seinen weg. Aron versucht nun alles daran seinen arm zu lösen. Es funktioniert nicht. Nun ist er zwar geschockt, behält aber einen kühlen Kopf, er versucht mit einem Messer den Rand des Steines zu zerhacken hat aber zur Folge, das seine Hand nur noch stärker eingeklemmt wird. Aron gehen langsam seine Vorräte aus er hat nur noch sehr wenig Wasser und fast nichts mehr zu essen. Mit einem Flaschenzug kann er es sich einigermaßen bequem machen.

Zum Ende hin ist Aron so fertig, das er eine Erscheinung hat die ihn und seinen Sohn zeigte. Er beschließt so ein Leben in Zukunft zu führen, muss aber ein ultimatives Opfer Bringen... Er muss sich seinem Unterarm Amputieren. Mit seinem sehr kaputten Messer, die nur noch eine stumpfe, Klinge hat versucht er das unmögliche. Diese Story ist so berührend, traurig, episch, mutig und natürlich echt. Aron Ralston hat die Hürde überwunden und das undenkbare getan.


Diese Story, die wirklich sehr gut von Dany Boyle umgesetzt wurde, bekommt von mir 13,8 von 14 Punkten.

Photo from GQ

Die Schauspieler

James Franco der den Aron Ralston spielt, hat die Oscar Nominierung zu Recht verdient vielleicht sogar den Oscar. In diesem Film ist eigentlich James Franco immer alleine und das erinnert sehr an ein Kammerspiel. Wahrscheinlich das beste Kammerspiel, das es je gab.


Diese Darbietung bekommt von mir 12,5 von 14 Punkten.

Die Musik

Der Soundtrack genauso wie der Score sind überwältigend und absolut stimmig zum Film. Der Score ist, an den stellen, wo man die Bedrücktheit spürt sehr intensiv.


Die Musik bekommt von mir 11,0 von 14 Punkten.

Photo From Filmpremierek


Die Umsetzung

Die Umsetzung war brillant, hier lieferte Dany Boyle ein weiteres Meisterwerk ab. Die Effekte waren super gemacht, aber auch die Beklommenheit wurde absolut gut in Szene gesetzt.


Die Umsetzung bekommt mir 12,1 von 14 Punkten.


Fazit

Dieser Film ist eine der Perlen unserer Zeit und davon gibt es echt nicht viele in Zeiten von Twilight und sonstigen geistigen Durchfall.

Dieser Film bekommt daher eine Gesamtwertung von 12,3 von 14 möglichen Punkten.

Freitag, 23. November 2018

Review: 35 Stunden im Wilden Westen, meine Gedanken zu Red Dead Redemption 2.

Photo From Metal Hammer


Um es gleich einmal vorweg zu nehmen, die 35 Stunden sind derzeit immer noch Peanuts in meinem Durchlauf des Spieles. Manche Spiele Hören hier normalerweise schon längst auf bei Red Dead Redemption 2 ist es jedoch ganz anders gekommen. In diesem kleinen Bericht werde ich natürlich nicht Spoilern ich glaube das, ich an diesem Punkt im Spiel es auch noch gar nicht sonderlich kann, wenn ich ehrlich bin. Einige Jahre sind nach dem ersten Teil nun schon vergangen und in den letzten beiden Jahren wurde die Vorfreude auf den neuen Teil des Western Epos immer größer. Aber lasst uns nun einmal am Anfang beginnen.

Am Erscheinungstag von Red Dead Redemption 2 habe ich das Spiel schon gespielt und schon gleich am Anfang wurde mir klar das dieses Videospiel nicht wie alle anderen sein wird. Alleine im Intro oder anders gesagt im Tutorial kann man schon einige Stunden verbringen, wenn man sich die Zeit nehmen will. Man lernt nach und nach die Grundlagen des Spiels kann aber hier schon einiges Entdecken. Die Geschichte fängt in den Grizzlies, dem nördlichen Gebiet von Red Dead Redemption 2 an und bietet schon hier eine Wahnsinns Erzählstruktur sehr im Stile von Tarantino wie ich finde. Man Lernt die Charaktere kennen die einem im weiteren Spiel immer wieder zur Seite stehen und man lernt sie vor allem schon in den ersten Minuten zu schätzen. Das ist, wie ich finde ein sehr wichtiger Teil in diesem Spiel, die Figuren sind, durch die Bank weg alle sehr gut Geschrieben man möchte fast glauben sie schon nach dem Tutorial in- und auswendig zu kennen, was natürlich nicht der fall, ist wie man im weiteren verlauf noch sehen wird. Wie ich schon sagte, hier habe ich schon einige stunden alleine nur damit verbracht eben die Charaktere kennen zulernen, die Umgebung zu durchforsten und erste Verluste hinzunehmen. Ja schon am Anfang ging eines meiner Pferde über den Jordan und ich war da schon ein klein wenig entsetzt und sogar ein klein bisschen Frustriert da ich durch einen Schneesturm laufen musste und ich noch einige Kilometer zurück zum Lager gehen musste. Dennoch hat mich das Spiel immer weiter in seinen Bann gezogen und irgendwann war ich bereit neue Gegenden zu erkunden, da die Gruppe von diesen Unwirtlichen Bedingungen genug hatte und weiter zog.


Photo From Willzyyy

Natürlich möchte ich euch nicht mit den Hauptmissionen Spoilern das meiste weiß man ja schon, vor allem was anfangs so Passiert. Ich will hier in diesem Beitrag eher auf die Sachen eingehen, die so nebenher geschehen werden, aber auch hier Vorsicht wallten lassen. Wie ich anfangs schon betonte habe ich ca. 35 Stunden Spielzeit investiert und bin gerade einmal bei ungefähr 15 Prozent der Hauptstory angelangt. Das ist, eine Menge werdet ihr euch wohl nun denken für gerade mal ein paar Prozent der Geschichte. JA das ist es auch, dennoch bietet dieses Spiel so viel mehr, als nur eben eine Geschichte durchzuspielen. Ich kann Stunden nur damit verbringen zu jagen und die Gegend zu erkunden, denn da gibt es Unendlich viele Geheimnisse zu entdecken die einem womöglich in der Hauptstory gar nicht entgegenkommen würden. Klar man muss anfangs schon ab und an mal mit der Geschichte weitermachen da man einige Gadgets bekommt, so wie Fähigkeiten erlernt.

Es gibt, so viele dinge zu Entdecken, als kleines Beispiel möchte ich etwas mit euch eher unwichtigeres aber dennoch faszinierendes Teilen. Als ich neulich durch den Canyon ritt, da kamen Indianer und sie waren zu dritt... Kleiner Scherz meinerseits hach ja die Ärzte sind schon toll. Also ich ritt neulich Nachts durch die gegen, bis ich ein bewaldetes Stück Land kam und hier darf man schon betonen das Rockstar wirklich heftige Arbeit in Sachen Atmosphäre geleistet hat. Tatsächlich reite ich in diesem Spiel nicht gerne im Dunkeln da häufiger Überfälle in dieser Zeit Passieren. Nun gut ich bin also durch den Wald geritten und hatte, schon beim eintritt in den Wald ein mulmiges Gefühl, als mein Charakter dann aber an einer Hütte ankam und diese Urplötzlich Scharlachrot zu leuchten begann, war es schon um mein Pferd geschehen, es Floh und ließ mich zurück. Man sollte immer zusehen das sein Pferd einem Bedingungslos vertraut. Gut Neugierig wie ich bin, ging ich dennoch weiter auf die Hütte zu, als ich diese dann betrat sah man, das am Boden ein Rotes Pentagramm leuchtete. Hexen dachte ich mir, ich hasse Hexen. Ich sah mich noch ein klein wenig, um bekam aber nichts Interessantes mehr zu sehen, vielleicht wird das im Späteren verlauf noch einmal aufgelöst aber, das ist genau jenes, was ich meinte. Es gibt so vieles, das einem schwindelig werden kann. 

Photo From Focus Online

Reden wir doch noch einmal ganz kurz über den Hauptcharakter Arthur Morgan. Machen wir es schnell, ich halte Arthur für Rockstars wohl besten Charakter den sie je entworfen haben. Grund? Obwohl, er doch recht Stur und rüpelhaft daherkommt, ist Arthur meines Erachtens doch recht warmherzig und Loyal. Klar, es kommt durchaus darauf an, wie man diesen Charakter Ausspielen wird und viele Entscheidungen haben auch weitreichende Folgen und dennoch wird der Spieler schnell mit der Figur warm. Da gibt es eine Story Mission die so Absurd und aberwitzig war das man Spätestens hier viele Sympathien für den Charakter entwickelt hat.

Photo From Zanar Aesthetics

Ich weiß nicht genau an was es liegt, da mir dieses spiel nach so kurzer zeit so sehr ans Herz gewachsen ist, ist es vielleicht die Unfassbare Immersion? Die Charaktere? Die Geschichte oder die Umgebung? Ich kann es ehrlich nicht beantworten. Was ich aber sagen kann ist, das ich womöglich noch viel mehr Stunden in dieses Spiel Investieren werde und mir auch alle zeit der Welt dabei lassen werde. Ich bin jemand, der gerne alles auf jeden Zentimeter Untersuchen möchte und gerade bei diesem Spiel habe ich schon ein wenig angst wenn, ich mit der Hauptgeschichte Fortfahre und dabei aber auch nur die kleinste Kleinigkeit auslassen oder eben verpassen könnte. Klar es gibt auch klare kanten im spiel die Frustrierend sein können wie zum Beispiel das Duellier System, hier muss Rockstar noch nachbessern, wie ich finde. Auch das Wetter könnte man noch ein wenig überarbeiten die Regen und Sturm Phasen kommen mir immer wieder zu Kurz vor. Das Bounty System könnte ein klein wenig Spieler Freundlicher gestaltet werden und vor allem Fairer.


Photo From Zeit Online

Der letzte und vor allem ein wichtiger Teil des Spieles ist Natürlich der Unglaublich gelungene Soundtrack von Red Dead Redemption. Gerade In Game sind viele Stücke Perfekt eingesetzt worden und machen eine Verfolgungsjagd oder einen Raubüberfall noch einmal um einiges Spannender. 

Nun sind wir am Ende dieses Berichtes gekommen und ich werde schon ein wenig Melancholisch und möchte sofort wieder auf mein Pferd steigen und durch die Endzeit des Wilden Westens reiten. Ich hoffe das mein Artikel nicht zu einseitig aufgebaut war, aber das sind nun mal meine Gedanken zu diesem Spiel und diese möchte ich eben auch nicht verfälschen. Für mich ist das eines der besten Videospiele der letzten 5 Jahre oder sogar noch mehr. GTA V habe ich noch nicht einmal durchgespielt da ich es Tatsächlich ein wenig zu Langweilig fand. Ich freue mich darauf eure Meinungen über dieses Spiel zu hören und bedanke mich bei euch fürs Lesen und Unterstützen meines Blogs.




News: Erster Teaser Trailer zu Der König der Löwen Veröffentlicht.

Photo From Wikipedia

Diesen Beitrag werde ich einmal sehr Kurz halten und euch den ersten Teaser Trailer zu der König der Löwen Genießen lassen. Als ich ihn gerade eben sah, hatte ich schon einige Tränen in den Augen. Da dies auch mein zweit Liebster Disneyfilm nach dem Dschungelbuch ist, freue ich mich nur noch um so mehr darauf.



Dienstag, 20. November 2018

News: Erste Bewegtbilder von Bat Woman für das Arrowverse Crossover.

Photo From TV Line

Unseren ersten Blick auf Buby Rose als Bat Woman für das DC Crossover Elseworlds durften wir schon sehen gewartet hatten wir lediglich noch auf bewegt Material, das nun veröffentlicht wurde. Das Interessante an diesem Clip ist die auffällige Nennung eines gewissen anderen Superhelden aus dem DC Universum. Ob wir diesen Jedoch jemals sehen werden bleibt abzuwarten. 

Ich bin ja ein großer Fan der CW DC Serien, auch wenn sie manchmal wirklich Kitschig wirken oder es stellenweise sogar sind. Dennoch gefallen mir vor allem die Crossovers immer sehr und freue mich jedes Mal richtig darauf. Das Crossover beginnt am Sonntag, dem 9. Dezember mit The Flash geht dann mit Arrow am Montag dem 11. weiter und das Finale geschieht am 12. Dezember in der Serie Supergirl.

Hier geht es zum Video:






Quelle: ComicbookMovie
Quelle Video: TV Promos





News: Avengers 4 Trailer kommt vielleicht schon diesen Freitag.

Photo From Screenrant

Viele von uns warten schon sehnlichst auf den ersten Trailer zu Avengers 4. Nun könnte es sein das wir vielleicht noch diese Woche einen bekommen könnten. Wie ComicbookMovie.com berichtet soll eine Quelle, die schon in der Vergangenheit sich als sehr zufällig erwiesen hatte, diese Nachricht in Umlauf gebracht haben. Da ich doch sehr Skeptisch bei solchen Nachrichten bin, werde ich diesen Bericht nicht bestätigen. 

Die Quelle behauptet das diesen Freitag beziehungsweise bei uns vielleicht schon Donnerstag der Trailer zum vierten Film, der Reihe erscheinen könnte. Das könnte ein guter Coup für Marvel werden da am Wochenende in Amerika Thanksgiving ist und die Feiertage beginnen. Ob diese Nachricht stimmt, wird sich die nächsten Tage zeigen, da mittlerweile ja immer im Voraus Mini Teaser Trailer auf den Jeweiligen sozialen Plattformen erscheint.

Natürlich wäre das eine erfreuliche Nachricht, jedoch kann es eben auch gut sein das der Trailer noch auf sich warten lässt, da ja kürzlich Stan Lee Verstorben ist. Ob man dann auf so eine Nachricht noch warten sollte, kann ich nicht beurteilen jedoch wäre ich mit beiden Optionen einverstanden.

Würdet ihr euch über einen ersten Teaser oder Trailer Freuen?



Mittwoch, 31. Oktober 2018

Review: Halloween



Nach langem warten war es nun endlich soweit, ich durfte mir den neuen Halloween Film endlich ansehen und wollte dann auch gleich meine Meinung zu diesem Film Preisgeben. Wer mein Bewertungs-System nicht kennen sollte, braucht sich darüber keine Gedanken zu machen, es ist ganz einfach, ich erkläre es euch. Das System besteht aus vier Bereichen Story, Darsteller, Musik und Umsetzung danach folgt ein Fazit aus dem Gesamtschnitt der vier Kategorien. Die Wertungen gehen von 0 bis 14. Dann lasst uns nun auch gleich mit meiner Review zu Halloween Beginnen.


Beschreibung des Filmes:

Seit 40 Jahren sitzt Michael Myers (Nick Castle) in einer psychiatrischen Anstalt in Haft. Er ist mit anderen hochgefährlichen Insassen vollkommen abgeschottet von der Außenwelt. Doch als Myers verlegt werden soll, verunglückt der Gefangenentransport mitten in der Nacht auf offener Straße. Der Killer nutzt die Chance und flüchtet. Sein bestialischer Drang, Menschen zu töten, zieht ihn erneut nach Haddonfield, wo die Bewohner jetzt wieder um ihr Leben fürchten müssen, nachdem der maskierte Myers die US-amerikanische Kleinstadt bereits vor vier Jahrzehnten in einer brutalen Mordserie terrorisierte. Laurie Strode (Jamie Lee Curtis) die Michaels erstes Massaker vor 40 Jahren nur Knapp überlebte, ist nun Mutter und Großmutter, die aber eigentlich ein Einsiedler Leben führt und sich Sorgfältig auf eine Rückkehr des ultimativen Bösen oder ähnliches vorbereitet.


Die Story:

Zu aller erst muss ich sagen, dass ich ja ein Großer Halloween Fan bin, ich mochte so ziemlich alle Filme so Trashig sie auch zum Ende hin wurden. Dieser Film hier wurde unter anderem von Danny McBride (Ananas Express) und David Gordon Green der auch Regie führte geschrieben. Die Produktion übernahm die Firma Blumhouse. Aber kommen wir nun zum wesentlichen. Die Geschichte wurde durchaus gut Durchdacht und hat wie angekündigt alles nach dem ersten Teil ignoriert und etwas neues Geschaffen. Natürlich gab es Anspielungen und verweise auf die Alte Filmreihe, diese wurden aber gut in die Geschichte Implementiert. Viele Fragen sich ja was Michaels Absichten sind und was er eigentlich damit bezwecken möchte. Nun dies wurde ja im Original schon von Dr. Loomis erwähnt.

Dr.Loomis: I met him, 15 years ago; I was told there was nothing left; no reason, no conscience, no understanding in even the most rudimentary sense of life or death, of good or evil, right or wrong. I met this... six-year-old child with this blank, pale, emotionless face, and... the blackest eyes - the Devil's eyes. I spent eight years trying to reach him, and then another seven trying to keep him locked up, because I realized that what was living behind that boy's eyes was purely and simply... evil.

Manche der Charaktere zum Beispiel die Tochter von Laurie, Karen (Judy Greer) oder auch deren Ehemann handeln ab und an vollkommen gedankenlos vor allem der Mann. Karen hat auch Probleme mit Lauries verhalten. Laurie brachte ihr als Kind das Schießen und Überleben bei wovon nicht mehr allzu viel bei ihr zu hängen geblieben sein scheint. Michaels behandelnder Doktor ist aber eine klasse für sich. Das Perfekte Beispiel eines Arztes der seinen Patienten auf Teufel komm raus Studieren möchte im wahrsten sinne des Wortes. An und für sich ist es eine gelungene Story mit Klassischen wie auch neuen Einfällen. Lediglich an manchen stellen zieht sich die Geschichte ein wenig, wo man aber leicht darüber hinwegsehen kann.

Für den Zweiten beziehungsweise dritten Teil, falls es einen geben sollte, müssten sie einen etwas anderen weggehen wie ich finde, um nicht wieder in eine Routine zu verfallen. Wenn, das geschehen sollte wiederholt sich das Franchise wieder und es könnte Langweilig werden.

Die Story bekommt von mir 8,5 von 14 Punkten.


Die Darsteller:



Andi Matichak - Allison Strode

Die Darsteller des Filmes Spielen wirklich gut vor allem eben die Drei Strode Damen die von Jamie Lee Curtis, Judy Greer und Andi Matichak gespielt werden. Aber kommen wir doch zum Herz des Filmes und das ist einfach Jamie Lee Curtis, diese macht einen so tollen Job, das ich es schade fand, das man für meinen Geschmack viel zu wenig von ihr zu sehen bekommen hat. Sie hat Tatsächlich die Ängste, die ihr Charakter hat verdammt gut ausgespielt, was man leider von manch anderen Darstellern nicht so sagen kann, ich meine klar Schrein kann jeder, aber einen Gesichtsausdruck, der den puren Terror zum Ausdruck bringt, kann man so einfach nicht spielen. Die beiden Journalisten gespielt von Jefferson Hall und Rhian Reese haben mir ebenfalls gut gefallen. Gerade von Jefferson Hall hätte ich gerne viel mehr gesehen er hat die Neugierde und Spannung, die sein Charakter besitzt gut ausgespielt. Im Prinzip war das eine tolle Leistung des gesamten Casts und kann gerne in Zukunft mehr ausgebaut werden.

Die Darsteller bekommen von mir 10,0 von 14 Punkten.


Die Musik:



Die Musik wurde hier vom Großmeister John Carpenter und seinem Sohn Cody Carpenter höchst persönlich produziert. Daniel A. Davies war ebenfalls daran beteiligt. Viel kann man dazu nicht sagen außer, das es Carpenter versteht aus einem Alten Sehr guten Score etwas Neues und Frisches zu Kreieren. Viele neue Musikstücke gab es nicht, aber die, die er neu Inszeniert hatte waren passend, nicht zu Aufdringlich und bestens Platziert. Damit hat das Trio ebenfalls Frischen Wind in ein Altes Franchise geblasen.

Die Musik bekommt 10,5 von 14 Punkten.


Die Umsetzung:

Mit einem Budget von 10 bis 15 Millionen Dollar war dieser Film doch recht klein aufgestellt. Natürlich hat der Film dies wieder mit hohen Zahlen mit Leichtigkeit eingespielt und doch kann man sagen das für dieses doch recht kleine Budget ein toller Film gemacht wurde. Kamera man bei diesem Projekt war Michael Simmonds der tolle Sequenzen und Bilder eingefangen hat. Haddonfield hat man Toll in die Moderne Versetzen können und dabei nichts an dem 70er Jahre Charme eingebüßt. Die Effekte waren, bis auf ein zwei Szenen auch gut inszeniert hier ist aber auch noch deutlich mehr Luft nach oben.

Die Umsetzung bekommt 9,5 von 14 Punkten.


Fazit: 

Ich kann mich noch gut daran Erinnern als ich mit meinen Freunden Halloween 1 und 2 damals bei einer Scheunen Party zum ersten Mal sah. Damals war ich von Sekunde eins an begeistert. Heute ist es zwar ein klein wenig anders als damals, dennoch hat mir der Film außerordentlichen Spaß bereitet. Ein perfekter Film ist es keinesfalls und wie ich weiter oben schon erwähnte gibt es für einige Aspekte noch deutlich Spielraum nach oben. Für dieses Budget kann sich der Film schon sehen lassen und alle beteiligten haben einen guten Job gemacht. Der Streifen ist für mich ein gesundes Mittelmaß und kann mit einem weiteren Teil sicherlich noch mehr Herausholen soweit man frischere Ideen mit einbringt und einige Sachen anders angeht. Ich mochte den Film und für diese Jahreszeit ist er fast schon ein Muss.

Der Film bekommt von mir eine Gesamtwertung von 9,6 von 14 Punkten.



Happy Halloween :D



Montag, 29. Oktober 2018

Review: WWE Evolution PPV Teil 1.



Es ist endlich soweit das Weltweit erste reine Frauen PPV der WWE lief heute Nacht auf dem WWE Network. Ich habe es mir nicht nehmen lassen und natürlich das ganze Event mit Spannung mitverfolgt. Ich werde einzeln die Matches durchgehen und dann meine Meinung mit euch Teilen. Falls ihr das Event ebenfalls gesehen habt, schreibt mir doch in die Kommentare, wie es euch denn so gefallen hat.


Die Kickoff Show





Im Panel der Kickoff Show sitzen am heutigen Abend WWE Hall of Famer Beth Phoenix, Paige und wie immer Renee Young. Gespannt bin ich hier nun wer dann die Kommentar Funktion übernehmen wird. Da es ein Frauen Event ist, könnte man auch mal neue Talente an den Kommentar Tisch Holen. Renee Young erwähnte anfangs auch gleich, dass die Halle ausverkauft sei, das wird man aber erst sehen, wenn das eigentliche Event startet. Vor dem Event gab es einen roten Teppich wo man die beiden Wrestlerinnen Sasha Banks und Alexa Bliss Interviewte. Allem Anschein nach fand das Crown Jewel Event in Abu Dhabi doch statt. War es aber nicht auch als PPV angekündigt? Nun wurde eine Promo des Last Woman Standing Matches zwischen Charlotte Flair und Becky Lynch gezeigt. Ich hoffe ja auf ein richtig heftiges Match, könnte vielleicht das erste Mal Blut Fließen?


Ja ja Michael Cole, der Mann hat irgendwie keine Ahnung, was er eigentlich redet. Ja es mag sein das Charlotte 7 mal den Titel gewonnen haben mag und sie vielleicht einen Vorteil hat aber, dennoch wer 7 mal den Titel gewinnt, hat ihn auch genauso oft verloren, das gilt ebenso für ihren Vater Ric Flair. Keine Ahnung was der Clip mit Nikki Bella gerade sein sollte aber es gibt einen Grund warum ich die Bellas nicht mag und einen Grund warum ich sie mag. Das war grade einer, der gründe fürs nicht mögen. Nach ein paar weiteren Interviews und Promos kanns dann nun auch endlich mit dem weiteren PPV weitergehen, die Halle ist gut gefüllt aber nicht voll wie es aussieht, dennoch freue ich mich.


Event Start

Ich habe keine Ahnung was das für eine Band ist, lediglich die Gitarristin kommt mir sehr bekannt vor. Ich möchte auch zum Start nur sagen das genau so ein PPV Anfangen sollte. Normalerweise würde ich nun nichts zu einem Event Start schreiben es sei denn es fängt so an. Vielleicht sollte dies die WWE einmal in betracht ziehen so einen Spot, als anheizer zu verwenden. Alles klar die Kommentatoren stehen nun auch Fest. Renee Young, Michael Cole und Beth Phoenix. 


Match 1: Trish Stratus & Lita Vs. Alexa Bliss & Mickie James & Alicia Fox

Zu aller erst möchte ich bei diesem Match meine Verwirrung äußern, den soweit ich das mitbekommen hatte, war für dieses Match Lita und Trish gegen Alexa und Mickie angesetzt, nun sieht es aber so aus als ob Alicia Fox, Alexa Bliss ersetzen würde vielleicht aufgrund einer Verletzung. Nun gut der Einzug von Trish Stratus und Lita war ziemlich gut und einig während beim anderen Team Alexa Bliss zuerst erschien und gleich einmal wieder am rumpöbeln war. Das Publikum war, bis zu dem Zeitpunkt als Trish Stratus mehr Stimmung machte ziemlich verhalten, womöglich wussten manche noch nicht, damit umzugehen wie sie sich bei einem puren Frauen PPV Verhalten sollten. Meine andere frage hier lautet eben immer noch, war Alicia Fox für dieses Match gesetzt? Wer darauf eine Antwort weis kann sie in die Kommentare Schreiben. Nach einigen Minuten im Kampf sieht man deutlich das Trish Stratus eventuell noch einen kleinen Title Run verdient hätte, das gleiche gilt für Mickie James die beiden Liefern sich ein schönes Match wie in alten tagen. Zum Ende hin hatte Alicia Fox leider noch einen kleinen Fehler gemacht als sie fast zu spät zur Unterbrechung eines Pin Falls, der Ringrichter hatte es aber gut erkannt. Den Kampf gewannen am Ende Lita und Trish mit einem Stratusphere und einem Moonsault von Lita.


Alles in allem fand ich es einen guten Auftakt und für Trish erhoffe ich mir nochmals eine kleine Fehde mit Titelkampf.











Match 2: 20 Women Battle Royal






Dieser Kampf wird Schwer zum Bewerten sein, deswegen gehe ich hier nur auf das aller wichtigste ein. 

Die Teilnehmer nach Reihenfolge.

Naomi
Michelle McCool
Sonya Deville

Holy Freakin Hell Alundra Blayze ist dabei, Jetzt wird es spannend.

Carmella
Zelina Vega
Kelly Kelly (Hoffentlich Botched sie nicht wieder die Hälfte ihrer Moves)
Tamina Snuka

Einer meiner Favoritinen Ember Moon

Lana
Maria Kanellis (Find ich super)
Mandy Rose
Molly Holly (Einer meiner Früheren Lieblinge, ich meine die Frau ist Lehrerin)
Dana Brooke
Nia Jax (Zweite Favoritin nach Ember Moon)

Ui, Ivory? Euer ernst na das wird ja noch Spannend. Wer kommt als Nächstes Jacky? Aj Lee?

Und hier die dritte Favoritin Asuka.

Okay Torrie Wilson dafür muss ich einen Smiley geben :D

The IIconics


Zum Match:

Angefangen hat der Kampf sehr Klassisch, die letzten die hereingekommen sind waren, die IIConics und wurden sogleich als Erstes vom kompletten Rest herausgeworfen. Dannach standen sich die Veteranen gegen die neue Garde Gegenüber doch, dann schloss sich ein Kreis gegen die Veteranen zusammen. Das alles sieht sehr gut aus, da die Veteranen doch eher in der Unterzahl liegen doch unterschätzen darf man diese natürlich nie.








Doch nun Startet das Battle Royal erst so richtig und man bekommt anfangs eine schöne Rauferei zu sehen. Immer wieder gibt es zwischen den Teilnehmerinnen nette und vor allem unverhoffte Twists und Turns. Dann passiert es das Nia Jax meine zweite Favoritin in diesem Kampf die Legende Alundra Blayze eliminiert, das wird noch was werden. Nia finde ich, bis jetzt richtig Stark in diesem Match genauso wie Tamina Snuka die endlich einmal was zeigen darf. Diese Frau ist schon ziemlich lange dabei und durfte noch nie so richtig aus sich herausgehen. Vielleicht wird sie endlich einmal anerkannt.




Dann passierte etwas, was man glaube ich so noch nicht gesehen hatte, war das nun ein 8 Times oder ein 10 Times suplex? Keine Ahnung wie man das nennen sollte, es sah aber verdammt gut aus. Dannach durften wir etwas Witziges sehen die Glow Ikone der 80er Ivory durfte sich mit der Staten Island Diva Carmella in einem kleinen Dance Battle Messen. Na ja okay dazu gibt es nicht viel zu sagen, als das es irgendwie unnötig war aber dennoch lustig.

Nun, sind wir an einem Punkt angelangt an dem alle drei meiner Favoritinnen noch im Spiel sind und meine Chancen stehen gut, dass es jemand schaffen wird von diesen dreien. Ember Moon, Nia Jax und Asuka. Asuka vs. Ember Moon war nun angesagt und dabei flog Asuka leider Raus. Ember Moon bleibt soweit immer noch die Nummer eins der Favoritinnen von mir. Dann flog nun auch Tamina Snuka Raus was ich echt schade fand, da sie wirklich gut in diesem Battle Royale war.

Lasst uns nun zum Ende Kommen Nia Jax hat am Ende Ember Moon eliminiert was total Gerechtfertigt war. Beide meiner ersten beiden Favoriten haben es zum Zweikampf gebracht. Ich mag beide Wrestlerinnen und von daher kann ich zufrieden sein. Das Match war klasse aber manchmal doch ein wenig Hektisch. Diese seltsamen Interviews direkt nach einem Match sollte man sich wie ich finde aber sparen. Lasst den Leuten ein wenig zeit zum durchatmen das ging früher auch besser.




Demnächst geht es mit dem Zweiten Teil meines Berichtes weiter. Ich hoffe ihr hattet bis dahin viel Spaß. 

Quelle: WWE Network